2.6.20 

 

Wir sind zurück! Nach der längeren Pause, zum einen dem Semester, vor allem aber der Lockdown-bedingten Ereignislosigkeit geschuldet, gibt es jetzt endlich wieder etwas zu berichten! Wenn diesen Sommer sonst schon kaum etwas stattfinden kann, dann nutzen wir die warmen Wochen, um unsere Heimat und überhaupt die Bergwelt besser kennen zu lernen. Wir waren schon auf dem einen oder anderen Gipfel heuer und es stehen auch noch einige auf dem Programm. Wir sind gespannt, wo uns unsere Füsse überall hintragen werden! 

5.3.2020 

 

Jetzt, wo das italienische Dolce far Niente zu Ende ist, rudern wir wieder über einen grossen, grossen See aus schlauen Texten. 
Hoffentlich ist das Boot stabil genug, um uns sicher durchs Semester zu bringen :) 

7.1.2020

 

Wow, der erste Beitrag im neuen Jahrzehnt :)
Zugegeben, so ganz ohne sinnvoll funktionierende Heizung macht der Januar auch in Napoli nicht allzu viel Freude, aber solange wir das Meer in Griffnähe haben, werden wir uns ganz bestimmt nicht beklagen!
Und immerhin sind wir nicht die einzigen, die im Moment oft frieren und können uns mit den anderen darüber austauschen, an welchen Orten in der Stadt es am wärmsten ist :P

17.12.19

 

Ein Dezembertag, an dem man im Tshirt in der Sonne sitzen kann und sogar einen kurzen Sprung ins Meer wagen kann? So sollte das Leben sein :)
Bald geht es für uns wieder ab nach Hause, in den hohen Norden, aber bis dahin geniessen wir die Sonne hier!

10.12.19

 

Das tolle an Napoli ist, dass man sich auch mehr als nur einmal im Monat einen Cappuccino in einem Café leisten kann, da man diesen schon für ca. einen Euro kriegt. (Kommt allerdings sehr darauf an, wo man sich aufhält)
Insbesondere jetzt, wo es etwas kühler geworden ist, tut es einfach manchmal gut, das ebenfalls eher kühle Hostel zu verlassen und sich für eine Weile in ein Café zu setzten um zu lernen, zu planen oder auch einfach nur die Leute zu beobachten :)

 

2.12.19

 

Der Dezember hat begonnen und wir fragen uns wieder einmal, wo das Jahr hin ist. Wir haben es aber zumindest auf jeden Fall für die eine oder andere Reise genutzt und sogar zwei davon haben uns in die ewige Stadt geführt. Und weil Rom so schön ist, darf man auch gern mehr als ein Foto davon posten :)

26.11.19

 

Der November hier in Napoli war extrem regnerisch, aber wenigstens nicht kalt. Und was ist die absolut beste Idee, wenn das Wetter schön rau ist? Genau, sich in ein winzig kleines Boot setzen...
Aber auch wenn die Überfahrt nach Procida buchstäblich zum Kotzen war, hat sich der Ausflug dennoch gelohnt, denn die Insel ist wunderschön!
(Und die Rückfahrt war zum Glück nicht ganz so unangenehm...)

19.11.19.

 

Wer hätte gedacht, dass wir schon so schnell wieder in Rom sein würden? Aber es hat sich gelohnt, die Stadt ist auch beim zweiten Besuch noch wunderschön und beeindruckend! Das Wetter war etwas schwierig (sehr windig und regnerisch) aber wir haben unseren Aufenthalt trotz nassen Füssen sehr genossen!

5.11.19.

 

Als uns bei einer Walking-Tour durch Neapel gesagt wurde, dass wir uns am Fusse des gefährlichsten Vulkans Europas befinden, haben wir und andere Austauschstudenten erst einmal geschluckt. Aber das Wissen, dass die Stadt jeden Tag zerstört werden könnte, passt gut zu der Mentalität der Neapolitaner, den Tag zu nehmen wie er kommt und sich ja nicht zu überarbeiten ;)
So oder so ist der Vesuv aber ein sehr fotogener Berg und gehört zur Stadt dazu!

29.10.19.

 

Italien ist Chaos, ist leckere Pizza, Pasta, Cappuccino, Sonne, Gelato und so weiter, aber auch noch so viel mehr.
Italien bedeutet für uns auch Zeit zu haben, atemberaubende Sonnenuntergänge zum Bestaunen und Raum um Durchzuatmen und Nachzudenken.

15.10.19.

 

Diesen wunderschönen Schnappschuss aus unseren kleinen "Familienferien" kann man glaube ich einfach so stehen lassen. Was für eine atemberaubende Stimmung...

1.10.19.

 

Und schon ist es Oktober! Wir lassen es uns im warmen Neapel aber noch so richtig gut gehen, solange die Sonne noch so viel Wärme spendet! Wenn sonst schon alles sehr chaotisch und nervenzehrend ist, kann man ja wenigstens die schönen Seiten in vollen Zügen geniessen, oder?

24.9.2019.

 

Wir sind angekommen! Napoli ist eine faszinierende Stadt, auch wenn sie im Moment noch sehr viel Nerven braucht. Wir werden von einem Büro zum nächsten geschickt und verirren uns dazwischen dauernd in den verwinkelten Gassen, aber es macht auch eine Menge Spass. Und der Ausblick von unserem Zimmer ist echt ziemlich hübsch!

17.9.2019

 

Es geht los! Heute brechen wir auf in unser grosses Abenteuer Napoli! Losgehen und Tschüss sagen ist nie lustig, aber wir sind überzeugt, dass es sich lohnen wird. Das nächste Update kommt dann aus dem warmen Süden.

Bis dann!

10.9.19.

 

Wir haben keine Ahnung, wie viele Packlisten wir diesen Sommer schon geschrieben haben, aber es sind bestimmt so an die 10 Stück. Diese hier ist aber vermutlich die wichtigste, denn schon in wenigen Tagen geht es los ins grosse Abenteuer Neapel! Wir sind bereit.

20.8.2019

 

Bevor wir zumindest für ein paar Tage in die wohlverdienten Sommerferien verschwinden, ist es noch einmal Zeit für ein paar wunderschöne Impressionen vom Walensee. Dieser wunderbare Ort wird auch nach vielen, vielen Abenden, die wir hier schon verbracht haben, niemals langweilig!

13.8.19.

 

Heute einmal Grüsse von einem anderen, ebenfalls sehr schönen See. Wir waren am Wochenende mit dem Turnverein an der alljährlichen Sportstafette in Arosa und neben den sportlichen Einsätzen blieb auch etwas Zeit um das schöne Wetter zu geniessen. Darüber hinaus war der Turnverein auch noch ziemlich erfolgreich!

Findest du uns im hohen Gras überhaupt?

6.8.2019

 

Es gibt wohl kaum einen schöneren Ort in der Region zum friedlichen Prokrastinieren als den Walensee. Was will man denn schon mehr?

30.7.2019

 

Sommer kann ganz schön anstrengend sein, vor allem wenn man so viel Programm hat wie wir. Arbeiten, Dinge für die Uni vorbereiten, das warme Wetter geniessen, OpenAirs besuchen, etc. Umso schöner ist es, dass wir uns zuhause in einem solchen Blütenparadies erholen können!

16.7.2019

 

Auch wenn wir im Sommer immer viel zu tun haben, mit Arbeiten, arbeiten schreiben und das nächste Semester organisieren bleiben zum Glück immer wieder kurze Augenblicke, in denen auch wir den Sommer in vollen Zügen geniessen können. So wie heute in der Mittagspause. Was will man für den Augenblick mehr?

9.7.2019

 

Nach dem Stress ist vor dem Stress, oder? :)

Ganz so schlimm ist es dieses Jahr zum Glück nicht. Aber Semesterferien bedeuten immer auch Arbeiten und daneben noch Arbeiten schreiben. Im Gegensatz zum letzten Sommer haben wir jetzt alles ziemlich im Griff und die erste Arbeit ist so gut wie fertig!

2.7.2019.

 

Lange Zeit habt ihr nichts von uns gehört, Madara und ich mussten uns nach dem langen Prüfungsstress einfach eine kleine Auszeit nehmen und dann kamen schon die Turnfeste... Und immer so weiter. Doch der Sommer ist in voller Blüte und nun sind wir auch wieder voll motiviert dabei und freuen uns auf die zweite Hälfte von 2019!

16.4.2019.

 

Wir stecken mitten in den Vorbereitungen für unser Konzert mit dem kleinen Chor der katholischen Universitätsgemeinde (wo wir wohnen) und das bedeutet im Moment endlose Ohrwürmer mit Vivaldis Gloria...

9.4.2019

 

Immer Dienstags regiert das Chaos. Dann wird für den vegetarischen Mittagstisch des Studentenhauses gekocht und weil dann meistens über fünfzehn Mäuler gestopft werden wollen, kann in der Küche schon einmal eine Bombe einschlagen. Gerade wenn die Zeit droht knapp zu werden oder eine Panne passiert...
Bis jetzt können wir aber Entwarnung geben, bis anhin ist alles doch noch irgendwie geglückt und auch das Chaos wird dann mit viel Fleiss wieder beseitigt.

2.4.2019

 

Es wird wieder einmal Zeit für ein Foto aus einem Raum, in welchem wir sehr, sehr viele Stunden pro Woche verbringen. Genau, dem Zug.
Immerhin war das Wetter bei der Reise letzten Sonntag so wunderbar, dass wir auch im Zug unsere Gesichter in die warme Sonne halten konnten. Das macht die Reise umso angenehmer.

26.3.2019

 

All die Arbeiten und Projekte führen dazu, dass sich bei uns eine grosse Bibliothek von dicken Büchern angesammelt hat. Viel trockene Literatur.... Aber mit den richtigen Ideen kann man auch mit diesen Büchern unterhaltsame Stunden verbringen :)

19.3.2019

 

Tja, wenn im sich im Studium alle Probleme mit einer ordentlichen Agenda und einer schönen Schreibtischordnung lösen liessen, hätten wir alles im Griff. Aber auch das säuberlichst eingetragene Abgabedatum nützt nichts, wenn ich es einfach getrost ignoriere bis zuletzt... ;)

12.3.2019

 

Was für eine verrückte Stadt, die wir uns als zweite Heimat ausgesucht haben!
Wir waren gestern am Morgenstraich und danach natürlich auch am Cortège und wie schon letztes Jahr waren wir wieder völlig fasziniert.

Am Ende des Tages gingen wir mit Blumen und Gemüse (seltsame Bräuche hier...) und sehr viel Konfetti nach Hause, müde und sehr, sehr happy.

5.3.2019

 

Dieses Foto ist zwar mittlerweile schon ziemlich genau einen Monat alt, aber die Eindrücke aus Marokko werden uns so schnell nicht mehr loslassen. Dieses Bild entstand an einem wunderbaren Morgen nach einem leckeren Frühstück in Ouarzazate, nachdem wir bereits über den  Hohen Atlas gefahren sind und den Antiatlas noch vor uns hatten.

Und wer die Marokkogeschichten langsam gesehen hat, keine Sorge, ab nächster Woche leben auch wir zwei wieder in der Gegenwart ;)

26.2.2019

 

Der Februar war für uns drei ein sehr intensiver und erlebnisreicher Monat. Wir waren kaum zuhause, immer unterwegs aber wir haben eine Menge wunderbarer Dinge erlebt und unfassbar nette Menschen getroffen. Besonders in Erinnerung wird uns daher auch die Reise in die Wüste in Marokko bleiben, ein Trip der uns noch lange begleiten wird!

29.1.19

 

Was hilft am Besten gegen den Winterkoller?
Genau, gutes, selbstgekochtes Essen.

Wer kann erraten, was es bei uns heute zum Znacht gibt?

22.1.19

 

Ja zugegeben, Flora und ich sind keine grossen Winterfans, das liegt bei uns vielleicht auch in der Familie. Aber an einem so wunderschönen Tag wie diesem sonnigen Dienstag kommen auch wir beide nicht darum herum, die Schönheit der verschneiten Berge zu bewundern. Aus dem warmen Wohnzimmer heraus, versteht sich ;)

15.1.19.

 

Nach dem heftigen Schneefall der letzten Tage sind Madara und ich zu noch kleineren Zwergen geworden, draussen zu spazieren ist jetzt ein Ding der Unmöglichkeit... Tamara, unsere Katze, verlässt das Haus sogar überhaupt nicht mehr.

8.1.2019

 

Winterliches Willkommen im 2019!
Wir freuen uns sehr, dich auch diese Jahr wieder auf Wunderwörter begrüssen zu dürfen und freuen uns auf viele neue Texte, Bilder und Momente zum Lachen.
Wir hoffen, ihr seid gut gerutscht. Wir haben es gemütlich angehen lassen und nach Silvester und Neujahr erst einmal im Säntispark unsere Füsse (und den Rest) ins warme Wasser im Säntispark gehalten. Was für eine Wohltat!

20.11.18.

 

Ein letztes Schnappschuss von der Herbstmesse. Madara und ich waren auf dem höchsten mobilen Aussichtsturm Europas und hatten von dort nicht nur einen wunderschönen Blick über die Stadt und das hell erleuchtete Riesenrad sondern auch einen spannenden Blick hinter auf das Kasernenareal und das Leben hinter den Kulissen. Direkt hinter den Absperrzäunen reiht sich hier nämlich Wohnwagen an Wohnwagen.
Nächste Woche lassen wir das Thema Herbstmesse dann ruhen, bevor es euch allen aus dem Hals heraus hängt ;)

13.11.18.

 

Madara und ich haben in den letzten Tagen weiter die Herbstmesse erkundet und uns an der Stadt im Lichtertaumel erfreut. So wirst du, geschätzter Leser, noch das eine oder andere Herbstmessebild zu sehen bekommen, bevor dann das Lichterfest des Advents beginnt. Wir hoffen natürlich sehr, dass wir dich damit nicht allzu sehr langweilen! ;)

6.11.18.

 

Wir sind zurück! Die technischen Probleme sind glücklicherweise endlich behoben, sodass wir unsere Erlebnisse wieder mit euch teilen können. Und wie könnte es auch sein, machen wir im Augenblick natürlich die Herbstmesse unsicher. Und es kommen noch viele weitere Fotos von der Messe hinzu, da könnt ihr euch sicher sein ;) Aber wie könnte man bei solch wunderbaren Kulissen auch widerstehen?

16.10.18.

Flora und ich nutzen unsere Zeit in Basel neben der ganzen Lernerei auch für Ausflüge und grosse und kleine Abenteuer. Findest du uns auf diesem riesigen Baum, den wir letztens erklommen haben?

Das war wirklich eine Kraxelei, eigentlich hätten wir dafür eine Seilschaft und Steigeisen benötigt!

9.10.18.

 

Neue Woche, neues Herbstfoto. Wir sind natürlich alle ganz fürchterlich beschäftigt und fleissig, aber das Herbstlicht ist viel zu schön, als dass man sich nicht doch ein paar Minuten Zeit nehmen müsste, um erstens einmal die Füsse zu vertreten und vor allem das Licht und die Stimmungen zu bestaunen.

2.10.18


Als Sommerkinder wollen wir es nicht wahrhaben, aber es ist schon Oktober und der Herbst kommt definitiv, auch wenn es in Basel meistens doch noch ganz akzeptabel warm ist. Aber auch wenn uns die kühlen Temperaturen ein bisschen in der Seele schmerzen, können wir die Schönheit des Herbstes nicht leugnen, vor allem auf den kurzen Erkundungsspaziergängen in den nahen Gebieten Basels, die wir noch nicht so gut kennen.

25.9.18

 

Der Sommer mag mittlerweile vorüber sein, dennoch beehrt uns der Herbst mit wunderbaren Tagen. Wir nutzten das letzte Wochenende, um unsere Freundin Carina auf einer Wanderung mit dem Turnverein zu begleiten. Es hat viel Spass gemacht und die Aussicht an gewissen Orten war wirklich wunderbar, vor allem wenn man dazu noch im Rucksack mitreisen kann und nicht selbst laufen muss. einige der Wandervögel hatten an der Wanderung nämlich ein bisschen zu beissen...

18.9.18.

 

Während das Studium mittlerweile wieder begonnen hat und wir ebenfalls wieder nach Basel umgezogen sind, möchten wir hier auf unserer Webseite noch etwas im Safier Spätsommer schwelgen.
Dieses etwas andere Wimmelbild entstand während eines kleinen Spaziergangs in der Mittagspause oberhalb Safiens, wo wir uns einmal wieder so richtig austoben konnten.

 

11.9.18.

 

Es scheint, dass der Herbst und noch ganz viele wunderbare kleine Ausflüge beschert. Am Wochenende waren Madara und ich also wieder einmal unterwegs, um ein weiteres „ArtSafiental“ Kunstwerk zu bestaunen, dass uns erst noch eine unglaubliche Aussicht zeigte. Der Blick auf die beiden Brücken, die die Rabiusa, die „Wilde“ überspannen, ist wirklich atemberaubend. Von hier oben sehen auch all die Autos und Wohnmobile der übrigen „Herbstgwundrigen“ aus wie Spielzeuge! Aus dieser Höhe die Füsse baumeln lassen, ein unbezahlbarer Nervenkitzel!

 

 

4.9.2018

 

Wir geniessen die letzten richtig warmen Sommertage in vollen Zügen. Weil die Zeit nicht für einen längeren Ausflug reicht, geniessen wir eben die Vorzüge der Region. Also machten wir einen Ausflug zum Egschisee, der zwar ziemlich kalt, aber wunderschön ist. Nur das Kunstwerk, eine riesige Betonmuschel, ist schon wieder einmal untergegangen. (Ist übrigens schon das zweite Mal diesen Sommer, das Kunstwerk das zur ArtSafiental gehört, lief im Stausee bereits mehrmals auf Grund und als dieser dann wieder gefüllt wurde, blieb sie unten liegen) Uns kann das aber egal sein, wir geniessen die Sonne, den See und nutzen die Zeit für ein bisschen Fitness ;)

 

28.8.18

Und plötzlich ist der Sommer vorüber. Von ein paar Tagen auf die nächsten wird es plötzlich kühler, die Luft schmeckt anders, Herbstzeitlosen spriessen auf den Wiesen und selbst wenn es tagsüber noch sehr warm wird, herrschen am Morgen doch bereits sehr kühle Temperaturen.

Diesen Jahreszeitenwechsel schätzen wir nicht besonders, weil nach dem Herbst der Winter kommt, aber wir können die schönen Seiten des Frühherbst nicht leugnen, gerade die Sicht auf die Berge in unserer Umgebung ist plötzlich gewaltig!

 

 

21.8.18.

 

Reisen ist spannend, ein Abenteuer und manchmal auch eine Geduldsprobe. So wie hier, als wir gleich zu Beginn unserer Reise eine Menge Ärger mit den Zügen hatten. Am ersten Tag über eine Stunde Verspätung, die wir im Zug selbst auszusitzen hatten, und das bei hohen Temperaturen, am zweiten Tag dann ein Zugausfall, der uns dazu zwang, zwei geschlagene Stunden am Frankfurter Bahnhof auszuharren. Alles nicht tragisch, nur ein bisschen nervenzehrend, aber immerhin gab es leckere heisse Schokolade und Snacks, um uns die lange Wartezeit zu verkürzen und als wir dann schliesslich in Amsterdam ankamen, waren wir vom vielen Sitzen so ausgeruht, dass wir gleich am ersten Abend eine riesige Stadterkundungstour gemacht haben. Es hat also alles auch Vorteile ;)

 

14.8.18.

Nachdem wir uns letzte Woche nur auf Instagram aus den Ferien gemeldet haben, wollen wir dir natürlich auch hier unsere Fotos aus Amsterdam nicht vorenthalten. Die ersten Tage in der Stadt der Velos und Grachten waren übrigens auch trocken und warm, doch da wir vor lauter Staunen nicht daran gedacht hatten, Fotos zu schiessen, gibt es nun eben nur die Regenedition, die aber auch sehr reizvoll ist, wie wir finden.


 

31.7.18

Am letzten Tag im Juli dieses Jahres grüssen wir noch einmal vom Walensee, da dieser Ort einfach unglaublich schön ist und ein bisschen Raum und Ruhe zum abschalten bietet.
Und wer sich jetzt schon zu langweilen beginnt, den können wir beruhigen, nächste Woche werden wir bereits aus Amsterdam grüssen, allerdings fürs erste nur auf Instagram (ihr findet uns hier: )
Hoffentlich auf bald

 

24.7.18.

 

Arbeiten ist gut und recht, aber ein bisschen Erholung muss auch sein. Und was würde sich dafür mehr anbieten als ein paradiesischer Ort so nahe an unserem Zuhause? Der Walensee mit seinem unglaublich sauberen, unergründlichen Wasser ist bei jedem Besuch wieder atemberaubend schön und wir verbringen sehr gerne Zeit hier. Und das auch an Tagen wie an diesem Wochenende, wo das Wetter uns leider nicht ganz so hold war und wir statt zu baden uns damit begnügten, der schon fast meerähnlichen Brandung zuzusehen, während wir uns von den Klippen aus den Wind um die Nasenspitzen blasen lassen. Vielleicht hängt ein Teil des Zaubers dieser Landschaft auch damit zusammen, dass sie uns an norwegische Fjorde erinnert?

 

 

17.7.18.

 

In den letzten Wochen haben wir mit unseren Freunden so manches Openair besucht. Die Fotos, die an diesen Festen entstanden sind, sollte man allerdings besser nicht im Internet veröffentlichen ;)
Deshalb haben wir uns dazu entschieden, das Auspacken festzuhalten, da es da für uns auch immer viel zu erkunden und entdecken gibt. In einer Ecke türmen sich Wäscheberge, in der anderen Jacken, Schlafsäcke, Zelte und Schals, die dringend ausgelüftet werden müssten. Irgendwo liegen sicherlich auch noch schmutzige Schuhe und andere Überreste herum, aber der Mensch, der all dies beseitigen sollte, der liegt inmitten all dieses Chaos im Bett und holt selig all die versäumten Stunden Schlaf nach. Uns soll es recht sein, denn es gibt so immer etwas zu entdecken.

 

 

10.7.18.

 

Wer sagt, dass man es sich nicht auch zuhause schön machen kann? Da wir im Augenblick alle ziemlich beschäftigt sind, bleibt in diesem Sommer wieder einmal nicht so wirklich Zeit für Ferien, aber wir versuchen das Beste daraus zu machen. Die Nachmittage sind zwar oft „frei“ , aber irgendwie füllt sich der Terminkalender doch schneller, als man sich umsehen kann. Umso mehr geniessen wir es dann, wenn es doch einmal einen ganzen, freien Tag gibt, an welchem lang anstehende Aufgaben erledigt werden können und natürlich auch ein bisschen Zeit zur Erholung bleiben muss. Ausschlafen, in der Hängematte liegen und lesen, ein entspannendes Bad nehmen, etwas schreiben und so weiter.

 

 

3.7.18.

 

Auch wenn unser Alltag sich im Moment in recht geregelten Bahnen bewegt, sehen Flora und ich zu, dass es uns nicht allzu langweilig wird. Schliesslich gibt es überall Möglichkeit, kleine Abenteuer zu erleben. Und sei es nur eine spontane Klettertour in der Mittagspause an der schicken Fassade des Dorfladen Safiens. Tamara lag währenddessen im Schatten des Blumentopfs und verdrehte die Augen, während wir beide unser Sportprogramm absolvierten und uns bemühten, an den steilen Steinen nicht abzustürzen. Danach gönnten wir uns aber auch noch einen Moment der Erholung im Schatten.

 

 

26.6.18.

 

Wenn wir es zeitlich zwischen all den Ausflügen irgendwie schaffen, versuchen wir so viel Zeit wie möglich mit unseren Freunden zu verbringen. Da wird es uns nie langweilig, auch weil die einzelnen Personen aus ganz unterschiedlichen Ländern kommen und immer wieder eine gute Anekdote zu erzählen haben. Auf dem Bild siehst du von links nach rechts:

 

Hermine, Ron und Harry aus London
Angela, die schon länger hier in Arezen wohnt als wir alle zusammen
Theodora, Magnus und Francoise aus Kopenhagen
Samantha aus Köln
Frederik aus einer Geschenkpackung

 

 

19.6.18.

 

Wir waren eigentlich davon ausgegangen, einen geruhsamen, gemütlichen Sommer in Arezen zu verbringen, doch stattdessen sind wir dauernd unterwegs. Den Grossteil der Zeit arbeiten, hier ein Openair, dort eine Prüfung, Besuche in Archiven und so weiter. Also sitzend wir heute schon wieder im Zug nach Basel und sehen uns an, wie sich die Baustellen entlang der Strecke und in der Stadt selbst verändert haben. Sonst verändert sich nämlich überhaut nichts. Das Reisen hat aber auch seine Vorteile, es ist immer los und es wird uns ganz bestimmt nicht langweilig.

 

 

12.6.18.

 

Ja es ist schon eine ganze Weile her, seit  wir uns das letzte Mal gemeldet haben. Schuld daran waren die Prüfungen und dann der Arbeitsbeginn unserer Freundin, was dazu führte, dass sie keine Zeit für unsere Fotoshootings hatte. Aber jetzt hat sich unser Leben wieder normalisiert und statt dauernd die Strecke Arezen-Basel zu fahren, machen wir jetzt eben fast täglich die Strecke Arezen-Safien Platz. Meistens ziehen wir dort sicherere Reiseplätze vor, aber manchmal nutzen wir auch die Gelegenheit, diese wunderschöne Strecke vom Loungenplatz aus zu bestaunen. Ein bisschen zugig und man muss acht geben, nicht unter die Räder zu geraten, aber gerade morgens ist die Stimmung echt wunderschön.

 

 

22.5.18.

 

Das Wetter wäre diese Woche eigentlich wieder ideal gewesen, um ein heisses Bad zu nehmen, denn es war kühl, feucht und grau.  Ideales Lernwetter könnte man sagen, wobei wir der Meinung sidn, dass man auch fürs Denken Vitamin D braucht. Tamara verkroch sich im Bett und scheint einen weiteren Winterschlaf zu machen, aber statt einfach zuhause zu sitzen, waren Madara und ich diese Woche wieder fleissig unterwegs. Neben der üblichen Zugreise von Basel nach Hause und dann auch wieder zurück, in völlig überfüllten Zügen, in welchen wir uns im Rucksack unserer Freunde verkriechen, waren wir auch mit dem Postauto im wunderschönen Safiental unterwegs. Der dichte, verwunschene Wald ist auch bei grauem Regenwetter irgendwie magisch, oder?

 

 

15.5.18.

 

Bei uns ist es im Moment ziemlich überschaubar. Unsere grossen Freunde verbringen sehr viel Zeit damit, still zu sitzen und zu lernen, sodass kaum etwas los ist und wir uns meistens selbst beschäftigten müssen. Zudem ist das Wetter in Basel ziemlich schlecht und es regnet oft, sodass wir auch keine Ausflüge mit dem Besen machen können. Doch Flora und ich versuchen aus der Not eine Tugend zu machen und unterhalten uns so gut es eben geht mit all den Dingen, die sich auf so einem Schreibtisch finden lassen. Wusstest du zum Beispiel, dass sich auf einer Computertastatur wunderbar Himmel und Hölle spielen lässt? Und auch zum Klettern gibt es allerlei, vor allem weil unser Zimmer gerade umgestellt wird. Findest du uns zwischen all den Lernsachen?

 

 

8.5.18.

 

Das süsse Nichtstun ist nun definitiv wieder zu Ende, wir nutzen das schöne Wetter für Ausflüge. Während anderer arbeiteten, genossen Flora und ich die wahnsinnige Aussicht, die sich uns hoch über der Ruinaulta, der Rheinschlucht, bot. Schroffe Abhänge, tiefblaues Wasser und wärmende Sonnenstrahlen, was kann man sich da mehr wünschen? Kurz vor diesem Foto flitzte unten auch noch die RhB vorüber, aber wir waren nicht schnell genug mit unserem Schnappschuss, um diesen „Ferrari-roten und doch wintertauglichen“ Zug auch noch mit aufs Bild zu bringen. Aber auch nur zum Zusehen hatte der kleine rote Tatzelwurm durchaus seinen Reiz.

 

 

1.5.18.

 

Nach den Abenteuern der letzten Woche lassen wir es nun gemütlich angehen. Madara ist zurück aus dem Krankenhaus, auch wenn sie noch immer viel Ruhe und Erholung braucht. Der erste Mai ist in Basel ein Feiertag, sodass wir uns beide etwas ausruhen können, gut essen, die Füsse hochlegen, ausschlafen. Eigentlich war an diesem freien Tag ein Ausflug geplant, aber es kommt uns durchaus gelegen, dass das Wetter ziemlich trüb ist und keiner von uns Lust hat, einen Fuss nach draussen zu setzten. So können wir ins nämlich mit gutem Gewissen ins heisse Wasser legen und ein ausgedehntes Schaumbad geniessen. Die einzige, die daran überhaupt keine Freude finden kann ist Tamara, Madaras Katze ;)

 

 

24.4.18.          

 

Das Posen für Instagram-Fotos stellte sich leider als viel gefährlicher heraus, als Madara und ich uns das vorgestellt hätten. Wir hatten es uns hoch oben in den Ästen eines Baumes in unseren Hängematten gemütlich gemacht, mit der Sonne die durch die Blätter schien das Sommerbild schlecht hin! Leider war das Wetter uns nicht hold, es windete ziemlich und ein besonders heftiger Stoss hat meine Freundin aus ihrer Hängematte geschleudert, was einen extrem hohen Sturz verursachte. Es ist zum Glück nichts allzu Schlimmes passiert, aber Madara muss wohl einige Tage im Krankenhaus bleiben und hat sich beide Arme gebrochen. Ihre Katze Tamara und mir bleibt jetzt nichts zu tun, als am Bett unserer Freundin zu wachen. Was lernen wir daraus? Kein Foto ist wichtig genug, um sich dafür in Gefahr zu begeben, denkt daran Freunde!

 

 

17.4.18.

 

Wenn der Schlafrhythmus vollkommen am Arsch ist, kann das durchaus auch seine Vorteile haben. So kamen Madara und ich sogar dazu, kurz vor sieben einen kleinen Morgenrundflug zu machen und der Sonnenaufgang war wunderschön! Das Bild spricht denke ich für sich.  

 

 

10.4.18.

 

Das warme Wetter verleitet uns beide im Moment immer wieder zu längeren Spaziergängen am Rhein. Gerade weil wir beide so klein sind, und uns dank Madaras Besen auch recht zügig vorwärts kommen, erleben wir hier so manche verrückte Geschichte. Gerade abends wird der Rhein nämlich zum Treffpunkt aller möglichen Menschen, angezogen durch das Wasser, die Dunkelheit und die vielen Sitzgelegenheiten. Jugendliche die ihm Schutz der Dunkelheit Alkohol trinken und dabei, alles andere als diskret, einen unglaublichen Lärm veranstalten. Tessiner Studenten, die sich gegenseitig ihren Liebeskummer klagen und dabei ebenfalls einen ordentlichen Krack veranstalten, vermutlich weil sie glauben, es würde sie niemand verstehen. Boote in allen Grössen und Fortbewegungsgeschwindigkeiten. Frischverliebte Pärchen, deren Indiskretionen wir hier lieber nicht weiter ausführen.

 

 

3.4.18.

Wir hoffen sehr, ihr hattet schöne Ostern. Madara und ich hatten uns geweigert, bei dem Sauwetter, dass wir hatten, nach draussen zu gehen, deshalb gibt es auch kein „Osterfoto“ von uns. Zumal es bei den Schneemengen für uns Winzlinge auch echt gefährlich geworden wäre! Stattdessen haben wir uns unter den Bettdecken verkrochen und Tee geschlürft. Und jetzt zurück in Basel überraschte uns der Frühling! Überall blühen riesige Blumen und wir können endlich wieder auf dem Besen Ausflüge machen, ohne dass uns dabei die Hände und Nasenspitzen einfrieren! Mich zumindest macht das extrem glücklich und es stört mich dann auch nicht, wenn es trotzdem hin und wieder regnet, dann setzte ich mich gerne aufs Fensterbrett und sehe den Tropfen zu, solange es einfach nicht wieder so mühsam kalt wird!

 

 

27.3.18.

 

Wir haben an diesem Wochenende einen kleinen Ausflug mit unseren grossen Menschenfreunden gemacht, über den Gotthard und dann durch den Gotthard. (Ich glaube unsere Menschenfreundin wird auch in ihrem Blog am Donnerstag darüber berichten) Für Tamara, Flora und mich war das natürlich der ideale Anlass, um ein Foto für diese Woche zu machen, auch wenn das Wetter in Airolo echt nicht gerade beeindruckend war. Genau genommen hatte es stockdicken Nebel und es hat geschneit, ganz davon abgesehen dass in diesem Dorf extrem tote Hose war! Was uns drei jedoch sehr beeindruckt hat waren die unglaublichen Schneemengen, die sich in den engen Gassen und auf den Treppen zwischen den Häusern türmten! Wir haben versucht, einen davon zu besteigen, doch wir hätten den Zug verpasst, ehe wir auch nur die Hälfte des  Wegess geschafft hätten!

 

 

20.3.18.

 

Wir haben uns nicht ohne Grund Basel als Zweitwohnsitz ausgesucht, wenig Nebel und angenehme Temperaturen reizten uns. Und gleich in unserer ersten Woche hier schneit es. Madara hasst die Kälte, weil ihr dann immer der Reisig ihres Besens zusammenfriert und ihre Katze Tamara dann extrem anhänglich wird, ich habe weniger Mühe mit der Kälte, dafür finde ich den Schnee total doof. „Ein paar Zentimeter“, haben sie gesagt, ein kleines bisschen für ihre grossen Füsse, für mich jedoch ein unglaubliches Hindernis. Und ich hasse es, beim Gehen Schnee im Gesicht zu haben! Wie auch immer, wenigstens vom Fenster aus hat die weisse Pracht durchaus ihren Reiz, solang ich meinen Hintern auf der Teekanne wärmen kann.

 

 

Hallo zusammen

 

Wir sind Madara und Flora und freuen uns sehr, dich hier bei uns begrüssen zu dürfen! Wie du sicherlich erkannt hast, sind wir zwei Legofiguren und wir werden dich in nächster Zeit mit unseren Erlebnissen (hoffentlich) unterhalten. Damit du immer up to date bist, folge uns doch auf Instagram auf „Wunderwoerter“.

 

https://www.instagram.com/wunderwoerter/

 

Wo wir unsere Bilder regelmässig posten werden. Aber natürlich sollst du auch hier immer wieder gerne vorbeischauen, denn wir werden hier zu den Bildern natürlich auch noch die Geschichten erzählen. In diesem Sinne freuen wir uns sehr auf nächste Woche (Uploads immer Dienstags) und hoffen, dich bald wiederzusehen!